Montag, 8. November 2010

Zivilisationskrankheit Diabetes

 

Auch
unsere Haustiere können erkranken


Unsere Hunde und Katzen leiden im gleichen Maße wie wir Menschen
an verschiedensten Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Arthrosen
oder auch Herzerkrankungen. Der Verlauf und auch die Ursachen dieser Erkrankungen
sind oftmals sehr ähnlich wie beim Menschen. Nicht zuletzt, weil
unsere Haustiere den gleichen Umwelteinflüssen wie wir ausgesetzt
sind.



Problem Zuckerkrankheit

Eine besonders schwerwiegende Zivilisationserkrankung ist der Diabetes
mellitus (Zuckerkrankheit). Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine
Stoffwechselentgleisung, die zur Folge hat, dass die mit der Nahrung aufgenommenen
Kohlenhydrate (Zucker) zwar vom Darm ins Blut kommen, von dort aus aber
nicht weiter zu ihrem eigentlichen Zielort, den Zellen, gelangen. Ursache
hierfür ist der Mangel an einem bestimmten Hormon, dem Insulin (Typ-1-Diabetes).
Im Falle des Typ-2-Diabetes wird zwar genug Insulin vom Körper (Bauchspeicheldrüse)
gebildet, dieses kann aber nicht mehr richtig an den Zellen wirken, da
die Insulinrezeptoren fehlen. Ähnlich wie beim Menschen kann eine
Übergewichtigkeit langfristig zur Folge haben, dass die Anzahl der
Insulinrezeptoren auf den Zellen sinkt und das Insulin folglich nur noch
schlechter wirken kann.

Wie erkenne ich die Krankheit?

Diabetische Hunde und Katzen sind vor allem daran zu erkennen, dass
sie vermehrt trinken und zuckerhaltigen Urin absetzen. Aufgrund dieses
hohen Gehalts an Zucker im Urin sind die erkrankten Haustiere vermehrt
anfällig für Harnwegsinfektionen. Die medikamentöse Therapie
des Diabetes mellitus zielt darauf ab, den Blutzuckerspiegel zu senken.
Hier ist eine exakte Einstellung des Blutzuckerspiegels über die
Gabe von unterschiedlich lang wirksamen Insulinen vorzunehmen.



Was
kann getan werden?

Neben dieser medikamentösen Therapie kann vor allem über
die Verfütterung faserreicher Diäten auf den Blutzuckerspiegel
Einfluss genommen werden. Faserreiche Diätfuttermittel
enthalten komplexe schwerverdauliche Zucker, die verzögert in das
Blut aufgenommen werden und so für einen sanfteren Anstieg der Zuckerkonzentration
im Blut sorgen als leicht verdauliche Kohlenhydrate. Aufgrund des geringeren
Energiegehalts und der schlechteren Verdaulichkeit bei gleichzeitig erhaltenem
Sättigungsgefühl können diese Futtermittel darüber
hinaus bei übergewichtigen Hunden und Katzen mit dem Ziel der Gewichtsreduktion
verfüttert werden. Die Verfütterung von speziellen Diätfuttermitteln
bildet damit einen wichtigen Baustein in der Therapie diabetischer Hunde
und Katzen.

Samstag, 7. August 2010

Vierbeiner vor der Zeckengefahr schützen

  • Nach Regen sind die Schädlinge besonders aktiv
  • Hunde und Katzen gegen Krankheiten schützen
  • Fachhandel hält passende Lösungen bereit
Der Sommer steht unmittelbar bevor. Für viele Hundehalter kommt nun wieder die Zeit ausgedehnter Spaziergänge durch Wald und Wiesen. Doch hier lauert eine kaum sichtbare Gefahr. Denn die wärmere Jahreszeit steht nicht nur für Sonne, Urlaub, Strand und Meer, sondern leider auch für kleine, aber gefährliche Plagegeister: Zecken. Ganz gleich, ob daheim oder im Urlaub – um Zeckenbisse und daraus resultierende Infektionskrankheiten ihres Hundes oder der Katze zu verhindern, müssen Tierbesitzer rechtzeitig vorsorgen.


Auf Regen folgen Zecken

Auf Regen folgt in der Regel nicht nur Sonnenschein, sondern auch eine vermehrte Aktivität der Spinnentiere. Nach regnerischem Wetter erklimmen sie Grashalme und warten dort auf Menschen und andere Lebewesen, um sich fallen zu lassen und an ihnen festzuklammern. Eine Gefahr stellt dies auch für Hunde und Katzen dar, die regelmäßig durch die bevorzugten Aufenthaltsorte der Parasiten streunen. Hat sich eine Zecke erst einmal im Fell festgeklammert, folgen Zeckenbisse und mitunter gefährliche Infektionserkrankungen. Zecken können Krankheiten wie die Babesiose übertragen. Dabei zerstören die Erreger rote Blutkörperchen und verursachen damit eine Blutarmut (Anämie). Im schlimmsten Fall kann dies zum Tod des Tieres führen. Auch die gefürchtete Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) kann ein Zeckenbiss verursachen.

Vorsorgen ist wichtig
Kann der Spaziergänger durch entsprechende Kleidung – etwa lange Hosen – und aufmerksames Verhalten vorsorgen, so sind Hunde oder Katzen den Zecken schutzlos ausgesetzt. Es sei denn, man nutzt auch hier angemessene Lösungen.

Im Fachhandel gibt es zahlreiche Präparate, die Parasiten wie Zecke und Flöhe abhalten. Anti-Zecken-Sprays etwa. Oder so genannte „Spot on“-Präparate, die direkt auf die Haut des Tieres aufgetragen werden und ihren Wirkstoff einige Wochen lang über Haut und Fell abgeben. Zecken werden damit binnen kürzester Zeit abgetötet. Auch Halsbänder für Hunde und Katzen, die stetig einen Wirkstoff gegen Parasiten abgeben, sind eine Möglichkeit der Prävention. Zeckenhaken oder –zangen sind ein gutes Mittel, um die Schädlinge sicher zu entfernen; ohne dass sie zerquetscht werden und dabei gefährliche Krankheitserreger absondern.

http://www.zoo-gigant.de/info/Kompetenz-Tipp-des-Monats.html 

Goldene Regeln für den Urlaubsspaß mit dem Heimtier

Tierbesitzer sollten rechtzeitig planen // Verantwortungsvolle Pflege des Heimtiers wichtig
Die Sommerferien stehen vor der Tür. Für viele Heimtierbesitzer stellt sich die Frage, wer auf das tierische Familienmitglied aufpasst oder wie sich eine Reise mit Tier für alle Beteiligten am besten gestaltet. Mit ein paar goldenen Regeln steht dem vollendeten Urlaubsspaß nichts im Wege.
Fall 1: Das Tier wird zu Hause gehütet
Am günstigsten ist es natürlich, wenn Familie, Freunde oder Nachbarn Heimtiere hüten. Insbesondere für Katzen, Kleintiere oder Ziervögel ist es am besten, wenn sie in der gewohnten Umgebung bleiben. In diesem unproblematischen Fall gilt es vor Antritt der Reise ein paar Kleinigkeiten zu überprüfen. Bei Katzen, die sich auch im Freien aufhalten, und bei Hunden sollten die Impfungen überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Ebenso wie die Antizecken- und Flohprophylaxe. Ganz gleich, ob Fisch, Vogel oder Vierbeiner: Für alle Heimtiere sollte außerdem das Lieblingsfutter in ausreichender Menge bereitgestellt werden. Aquarianer können bei Kurztrips zudem auf Futterautomaten zurückgreifen, die ihre Zierfische - per Zeitschaltuhr gesteuert - versorgen.

Tierbesitzer sollten die Person, die sich mit der Pflege befasst, über die Gewohnheiten ihres Tieres informieren und für den Notfall die eigenen Kontaktdaten sowie die des Tierarztes hinterlassen.

Fall 2: Das Tier wird an anderer Stelle gepflegt
Natürlich kann man seine Tiere auch in private Pflege abgeben. Wichtig dabei ist, sich vorher die Umgebung anzuschauen, in der sich die Tiere aufhalten und sich darüber zu informieren, wie sie gepflegt werden. Hier bietet es sich an, professionelle Angebote in Anspruch zu nehmen, beispielsweise in Zoofachgeschäften.

Fall 3: Ein Tier geht auf Reisen…
Geht das Heimtier, insbesondere Hunde und Katzen, mit auf Reisen, gilt es fünf Hauptpunkte zu beachten:
  • Beim Tierarzt sollten alle notwendigen Impfungen aufgefrischt werden.
  • Gewohnte Dinge wie Katzenkörbe, Decken oder Spielsachen gehören mit ins Gepäck.
  • Lieblingsfutter und Snacks mitnehmen, um Probleme der Futterakzeptanz bei ungewohnter Tiernahrung zu vermeiden.
  • Der Hund oder die Katze sollte ein Halsband mit Adresse und Telefonnummer des Besitzers tragen
  • Gehen Hunde und Katzen innerhalb der EU auf Reisen, benötigen sie einen EU-Heimtierpass mit Nachweis der Tollwutimpfung. Diesen stellt der Tierarzt aus. Für Reisen außerhalb Deutschlands sollte man sich bei ihm prinzipiell über Einreisebestimmungen und Impfungen des jeweiligen Landes informieren
Quelle: http://www.zoo-gigant.de/info/Kompetenz-Tipp-des-Monats.html

Hunde im Porträt.

Wir möchten Ihnen populäre, aber auch weniger bekannte Hunderassen in kurzer Form vorstellen. Den Auftakt macht ein Hund von „präsidialem“ Stand: Der Cão de Água Português, besser bekannt als portugiesischer Wasserhund.

Im April 2009 stand eine Hunderasse ganz plötzlich im Fokus der Weltöffentlichkeit, über die zuvor wenig berichtet wurde: der portugiesische Wasserhund, vertreten durch den neuen „First Dog“ Bo. Mit dem Einzug des Hundes ins Weiße Haus erfüllte Präsident Obama seinen Kindern einen Herzenswunsch - und zugleich ein familiäres „Wahlkampfversprechen“. Den Ausschlag für diese Hunderasse gab nicht zuletzt die unproblematische Haltung für Allergiker. Da Obamas Tochter Malia an einer Hundehaar-Allergie leidet, eignet sich der kaum haarende Wasserhund bestens. Bereits in vorchristlicher Zeit soll der Wasserhund in Portugal heimisch geworden sein. Dort wurde er bis in die Neuzeit hinein in der Fischerei eingesetzt. Zum einen als aufmerksamer Wachhund, zum anderen half er dabei, Fische in die Netze zu treiben. Dabei behilflich waren ihm auch die Häute zwischen den Zehen, dank denen der Wasserhund bestens schwimmen kann. Der dicht behaarte Wasserhund mit den charakteristischen Schlappohren eignet sich unter anderem als Familienhund. Er ist jedoch temperamentvoll, braucht viel Auslauf, Bewegung und Beschäftigung. Dementsprechend ist er nicht für Halter mit wenig Zeit und einer kleinen Wohnung geeignet.

Wussten Sie schon, dass…
in deutschen Haushalten rund 23,3 Millionen Heimtiere leben? Dies ist jedenfalls die Zahl, die der Industrieverband Heimtierbedarf für das Jahr 2008 erhob. Spitzenreiter sind demnach Katzen mit 8,2 Millionen, gefolgt von 6,2 Millionen Kleintieren und 5,5 Millionen Hunden auf dem dritten Platz. Eher exotisch sind Terrarien und ihre Bewohner; sie sind nur in 1,2 Prozent der Haushalte vertreten und bringen es auf eine Zahl von 0,4 Millionen Terrarien.
Quelle: http://www.zoo-gigant.de/info/Kompetenz-Tipp-des-Monats.html 

Hunde im Porträt-Collie

„Ich glaube, Lassie will uns etwas sagen.“ Spätestens seit der TV-Serie „Lassie“ genießt der Collie den Ruf einer intelligenten Hunderasse. Und auch heutigen Forschungsergebnissen zufolge zählt diese Hunderasse zu den klügsten.

Die Geschichte des Collies reicht zurück bis ins Mittelalter. Ihre Vorfahren waren „ Colley Dogs“, Hütehunde der schottischen Schäfer. Seine auffällige Zeichnung wurde von Schäfern geschätzt, da Collies in der Landschaft der Highlands besonders gut zu erkennen waren. Im 19. Jahrhundert erlebte der Collie eine Begeisterungswelle. Diese gipfelte in der Anerkennung der Rasse im Jahre 1858.

Quelle: http://www.zoo-gigant.de/info/Kompetenz-Tipp-des-Monats.html 

Hunde im Porträt-Dalmatiner

Eine Hunderasse, die bereits durch ihr Äußeres für starkes Aufsehen sorgt, ist der Dalmatiner. Mit seinem weißen Fell und den schwarzen Punkten ist er ein wahrer Blickfang.

Die Geschichte der Hunderasse reicht weit zurück in die Menschheitsgeschichte. So sollen sich bereits in ägyptischen Pharaonengräbern Bilder befinden, die dem Dalmatiner sehr ähnliche Hunde darstellen. Der Name selbst leitet sich von der kroatischen Küstenregion Dalmatien ab. Hier liegt die Wiege systematischer Züchtungen.

In heutiger Zeit ist der Dalmatiner vor allen Dingen als Familienhund beliebt. Er zeichnet sich durch ein freundliches und lebhaftes Wesen aus.

Quelle: http://www.zoo-gigant.de/info/Kompetenz-Tipp-des-Monats.html 

Juckreiz im Herbst-die Herbstgrasmilbe

  • Kleine Plagegeister sorgen für Juckreiz im Herbst
  • Jetzt gegen Herbstgrasmilben und Flöhe vorsorgen
Die Ursache für den starken Juckreiz, der dazu führt, dass die Tiere vor allem ihre Pfoten regelrecht benagen, sind zu dieser Jahreszeit meist Herbstgrasmilben (Neotrombicula autumnalis).

Wie der Name schon sagt, sitzen sie auf Gräsern, von welchen sie beim Vorbei-gehen von Tier oder Mensch abgestreift werden. Uns Menschen schützen aller-dings meist lange Hosen. Schätzungsweise jeder dritte Hund bringt diese lästi-gen Plagegeister vom Spaziergang in Wald und Wiese mit nach Hause. Die kleinen, orange-roten Milben, die mit bloßem Auge sichtbar sind, sitzen vor allem an den Beinen und Pfoten (besonders zwischen den Zehen), an Bauch, Schenkelinnenseiten, Lefzen, Nasenrücken und den Ohren.

Massiver Juckreiz durch Milben
Während ihres Wachstums durchlaufen sie drei Entwicklungsstadien: Larve (3 Beinpaare, 0,2-0,5mm), Nymphe (2 Beinpaare) und schließlich die adulte Milbe (4 Beinpaare, bis 1mm). Während das adulte Tier freilebend ist und sich von kleinen Insekten und deren Eiern ernährt, benötigt die Milbenlarve und eventuell auch die Nymphe den Saugakt auf einem Warmblüter (z.B. Rind, Schwein, Hund, Katze, Mensch), um sich zu ernähren und weiterzuentwickeln. Als sogenannte Saugmilbe nimmt sie hierbei mit ihrem langen Saugrüssel Lymphe von dem Wirtstier auf. Nach dem Vollsaugen fällt die Larve ab und verkriecht sich im Erdboden, wo sie sich weiterentwickelt. Dementsprechend findet keine Vermehrung in der Wohnung statt. Aufgrund allergischer Hautreaktionen – der Speichel der Milben wirkt als Allergen - kommt es beim Wirt zu massivem Juckreiz und bei empfindlichen Tieren kann der Herbstgrasmilbenbefall sogar zu dicken Hautquaddeln, zugeschwollenen Augen und Lefzenödemen führen, selbst geschwürartige Veränderungen kommen vor. Der starke Juckreiz hält auch nach dem Biss und dem Abfallen der Parasiten noch einige Zeit an, so dass die geschädigte und gereizte Haut für bakterielle Sekundärinfektionen anfällig wird. Einzelne Ekzeme oder sogar eine generalisierte Dermatitis (Hautentzündung) können die Folge sein. Beim Mensch bezeichnet man dies auch als „Gebüschkrätze“.

Wirksame Gegenmaßnahmen einleiten
Sollte Ihr Vierbeiner nach einem Spaziergang mit beschriebenem Juckreiz reagieren, empfiehlt es sich die betroffenen Körperregionen gründlich zu waschen. Eine Hilfe hierfür sind spezielle juckreizstillende Shampoos. Anschließend bringen kühlende Lotionen Linderung. Bei sensiblen Hunden ist es ratsam, das Tier vorbeugend mit bestimmten Sprays einzusprühen oder mit entsprechenden Antiparasitenshampoos zu baden, um so den Befall mit Herbstgrasmilben zu vermeiden. Die Hauptzeit der Herbstgrasmilben beginnt meistens im August und geht bis Oktober, je nach Witterung (schönes, warmes Herbstwetter) ist mit den Schädlingen aber noch bis Mitte November zu rechnen. So weit man weiß, werden hier bei uns von den Herbstgrasmilben zum Glück keine Krankheiten übertragen. Anders verhält es sich mit einer nah verwandten Trombicula-Art (Trombicula akamushi), die in Ostasien, vor allem in Japan, die Erreger (Rickettsia orientalis) des sogenannten Tsutsugamushi-Fiebers auf den Menschen überträgt.

Ebenfalls eine mögliche Ursache: Flohbefall
Als andere Ursache für massiven Juckreiz und Hautprobleme bei Ihrem Tier soll-ten Sie im Moment auch immer einen Flohbefall in Erwägung ziehen. Durch Igel, die auf der Suche nach Nahrung und Überwinterungsmöglichkeit im Herbst vermehrt in unsere Gärten kommen, werden auch die Flöhe mitgebracht. Wahre „Flohmutterschiffe“ stellen die Igel dar.
Dabei muss Ihr Haustier gar nicht mit dem Igel selbst in Kontakt kommen, um sich eine Flohplage einzufangen. Es reicht, wenn der Schlafplatz des Igels entdeckt und gründlich untersucht wird. Symptome und Folgen eines Flohbefalls gleichen denen der Herbstgrasmilben: starker Juckreiz, Hautrötungen, Ödeme, Haarausfall bis hin zur ausgeprägten Flohdermatitis.
Zur Flohprophylaxe gibt es auf dem Markt diverse wirksame Präparate, z. B. Sprays, Spot-Ons (Tropfen, die auf die Haut gegeben werden) und Halsbänder. Beachten Sie bitte genau den Beipackzettel, ob diese Mittel für Fische oder Am-phibien giftig sind. Dann müssen gewisse Vorsichtsmaßnahmen getroffen wer-den, z. B. eine Wartezeit nach dem Aufbringen oder dem Ausziehen des Halsbandes.

Copyright Text/Foto: Dr. Karsten Hesse, 35460 Staufenberg

Quelle: http://www.zoo-gigant.de/info/Kompetenz-Tipp-des-Monats.html